Bewusst für mehr Tierwohl.
Kein Mensch möchte, dass Tiere unnötig leiden. Eine bewusste Ernährung bedeutet deshalb auch, bewusster einzukaufen – indem wir auf die Art der Tierhaltung achten.
Bewusst gegen den Klimawandel.
Es ist längst klar, dass wir vor allem uns selbst ändern müssen – und ein bewussteres Einkaufen würde bereits vieles verbessern.
Bewusst durch mehr Ballaststoffe.
Uns ballaststoffreich zu ernähren ist alles andere als schwer, im Gegenteil:
Mit einfachen Handgriffen ist es leicht, die Grundlage einer bewussten Ernährung zu schaffen.

Bewusst Zucker reduzieren.
Zucker ist nicht gleich Zucker – und auch nicht von vornherein schlecht. Eine zuckerreduzierte Ernährung kann aber viele Vorteile für unsere Gesundheit haben.

Bewusst für fairen Handel.
Wir alle erwarten faire Löhne für unsere Arbeit. Fairtrade Produkte helfen, auch die Arbeiter in den Ländern zu unterstützen, wo das nicht selbstverständlich ist.

Bewusst gegen unnötige Zusätze.
Oft ist weniger mehr – und manchmal ist's am besten ohne. Zwar können manche Zusatzstoffe helfen, Lebensmittel haltbarer zu machen. In der Regel können wir aber gut auf sie verzichten.

Bewusst gegen Kunstdünger.
In der Bio-Landwirtschaft ist der Verzicht auf Kunstdünger und chemisch-synthetische Pestizide bereits Pflicht. Um dies überall durchzusetzen, müssen wir auch unser Konsumverhalten ändern.

Schon bewusst?
Oder möchtest du noch mehr über bewusste Ernährung erfahren?